Ziel des Einsatzes von Speichersystemen in Verbindung mit PV-Anlagen ist die Steigerung der Eigennutzung des produzierten Stromes.
Die klassische Speicherung der elektrischen Energie aus Photovoltaik erfolgt aktuell mittels Batterien (Blei-Gel) oder Lithium-Ionen Akkumulatoren. Die Akkus werden dabei über den Tag bei Überproduktion der PV-Anlage geladen und geben die gespeicherte Strommenge wieder ab, wenn diese benötigt wird. Der Eigenverbrauch kann dadurch je nach Anlagengröße und Stromverbrauch auf 60 – 80 % erhöht werden.
Wichtig für die Dimensionierung des Speichers ist die Größe der Photovoltaik-Anlage. Die Annahme „umso größer der Speicher, umso besser“ ist nicht richtig.
Die HTW Berlin veröffentlicht jährlich einen sogenannten Stromspeicher-Inspektor, eine Studie mit Tests zu aktuellen Speichern auf dem Markt:
Stromspeicher-Inspektor | HTW Berlin (htw-berlin.de)
Kommunale Fördermittel:
- Berching: 250 € (Erneuerbare Energien – Stadt Berching)
- Berngau: 250 € (Förderprogramm AOM | Gemeinde Berngau)
- Deining: 1.000 € (Aktionsbündnis Oberpfalz-Mittelfranken (AOM) | Gemeinde Deining)
- Mühlhausen: 1.000/1.250/1.500 je nach Größe der Anlage (Förderprogramm zur Anschaffung von Photovoltaikanlagen mit Stromspeichern und Balkonkraftwerken | Gemeinde Mühlhausen an der Sulz (muehlhausen-sulz.de))
- Pyrbaum: 250 € (Energieeffizienz | Markt Pyrbaum – das Tor zur Oberpfalz)
- Sengenthal: 250 € (Förderprogramm AOM | Gemeinde Sengenthal)
Teilweise sind unterschiedliche Bedingungen an die Ausschüttung der Fördermittel geknüpft. Suchen Sie hierzu bitte die Internetseiten der Kommunen auf.